Wieder alles beim Alten ?

Zwi­schenn­ruf
von Hans-Gerd Meyerholz

Nor­der­stra­ße: Nun doch Gebäudeabriss?
Neue Ver­wal­tungs­vor­la­ge gegen den Kom­pro­miss der Beteiligten


Ursprüng­lich soll­ten die Häu­ser Nor­der­stra­ße 6 und 8 nach dem Vor­schlag der Ver­wal­tung abge­ris­sen und durch Neu­bau­ten ersetzt wer­den. Nach erheb­li­chem Wider­stand von Poli­tik und Kauf­leu­ten der Nor­der­stra­ße leg­te die Ver­wal­tung ein geän­der­tes Kon­zept unter Ein­be­zie­hung des Gebäu­des Nor­der­stra­ße 10 vor, das als Kom­pro­miss von allen Betei­lig­ten und der Poli­tik akzep­tiert wurde.

Und jetzt soll alles für die Katz gewe­sen sein? Trotz des Kom­pro­mis­ses emp­fiehlt die Ver­wal­tung in einer neu­en Beschluss­vor­la­ge erneut den Abriss der Gebäu­de 6 und 8 und Ersatz durch Neu­bau­ten. Begrün­dung: Sanie­rung wird teu­rer als Neu­bau und hat erheb­li­che Nachteile.

Es ist wie­der alles beim Alten. Die Nor­der­stra­ße 6 – 8 soll ein neu­es Gesicht bekom­men und der Charme der vor­han­de­nen Bebau­ung soll durch Neu­bau­ten ver­lo­ren gehen.

Dabei wider­spre­chen Abriss und Neu­bau ein­deu­tig den Zie­len der Stadt­sa­nie­rung, die in den "Vor­be­rei­ten­den Unter­su­chun­gen Alt­stadt" fest­ge­legt sind und zur Auf­nah­me der his­to­ri­schen Alt­stadt Aurichs in das Städ­te­bau­för­de­rungs­pro­gramm des Lan­des Nie­der­sach­sen geführt haben.

Ich fra­ge mich, war­um die Ver­ant­wort­li­chen der Sanie­rungs­pla­nung nicht pro­tes­tie­ren und zu ihren gut begrün­de­ten und in den vor­be­rei­ten­den Unter­su­chun­gen "Alt­stadt" nie­der­ge­leg­ten Über­zeu­gun­gen stehen?

Ich blei­be dabei: Wesent­li­che Zie­le der 2006 ein­ge­lei­te­ten Stadt­sa­nie­rung sind Erhalt und Erneue­rung der Viel­falt von Bau­kör­per­aus­bil­dun­gen und Fas­sa­den­glie­de­run­gen in den Stra­ßen der Innen­stadt, die zum Teil auf das Mit­tel­al­ter zurück­ge­hen und den Charme unse­rer Stadt aus­ma­chen. Zu die­ser Viel­falt tra­gen ganz wesent­lich die für die Stadt­wer­ke und Miet­woh­nun­gen vor­ge­se­he­nen Gebäu­de bei. Die­se bil­den ein Ensem­ble, dass nach mei­ner Über­zeu­gung unbe­dingt erhal­ten wer­den muss, weil es den Zie­len der Stadt­sa­nie­rung ent­spricht. Dem steht kei­nes­wegs ent­ge­gen, dass das Ensem­ble nicht aus­drück­lich als Denk­mal kata­lo­gi­siert ist.

Und ich blei­be auch ent­ge­gen den Vor­stel­lun­gen des 1. Stadt­rats Kui­per bei mei­ner Über­zeu­gung, dass die Stadt­wer­ke Aurich in der Wall­stra­ße her­vor­ra­gend unter­ge­bracht sind und nicht in die Nor­der­stra­ße gehören.

Gel­der, die der Stadt­rat für die Schaf­fung von Wohn­raum beschlos­sen hat, dür­fen aus­schließ­lich die­sem Zweck die­nen und nicht für Bau­maß­nah­men der Stadt­wer­ke ver­wen­det wer­den. Sonst sind die mit dem Rats­be­schluss ver­folg­ten Zie­le nicht zu erreichen.


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Bewahren statt abreißen

"Neue Tages­pfle­ge in alter Schu­le" heißt es in den ON vom 14.8.2017.

Ein guter Tag für Lan­ge­feld! So nennt Hans-Gerd Mey­er­holz den Tag der offe­nen Tür, an dem sich hun­der­te Auricher die neue Tages­pfle­ge von Hil­de Ubben in der alten Dorf­schu­le Lan­ge­feld ange­se­hen haben.

Und dabei hat­te der Orts­rat Mid­dels schon vor Jah­ren wie­der­holt beschlos­sen, die über 100 Jah­re alte Dorf­schu­le in Lan­ge­feld dem Erd­bo­den gleich­zu­ma­chen und hier neue Wohn­häu­ser zu errich­ten. Gegen den Abriss hat­ten sich jedoch vehe­ment Anne Hei­ken (Ver­fas­se­rin des Buches "Depe­del­le, Lan­ge­feld einst und jetzt") und Hans-Gerd Mey­er­holz aus­ge­spro­chen. "Das ist ein orts­bild­prä­gen­des Gebäu­de in Lan­ge­feld, es hat Geschich­te und muss unbe­dingt erhal­ten wer­den, ein Abriss ist eine Kata­stro­phe" so wird Mey­er­holz am 6.3.2013 in den ON zitiert.

Orts­bür­ger­meis­ter Gos­sel kon­ter­te: "Unsinn, das Gebäu­de ist maro­de und muss weg! Eine Sanie­rung wäre auch viel zu teu­er!" Nun ist es dank Hil­de Ubben, die das Gebäu­de von der Stadt Aurich gekauft hat, erfreu­li­cher­wei­se anders gekom­men. Die Tages­pfle­ge ist ein Schmuck­stück und könn­te mit den groß­zü­gi­gen Außen­an­la­gen ein Treff­punkt für Jung und Alt wer­den. Und auch der Name Depe­del­le für die Tages­pfle­ge ist gut gewählt und erin­nert an Anne Hei­k­ens Buch von 1981.

Und jetzt ist auch Orts­bür­ger­meis­ter Gos­sel begeis­tert und wird in den ON vom 14.8.2017 mit den Wor­ten zitiert: Für das Dorf ist das ein Gewinn! Dem ist nichts hin­zu­zu­fü­gen außer "Abrei­ßen geht nur ein­mal, man soll­te immer zwei­mal über­le­gen und nach Alter­na­ti­ven suchen!"


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Was kostet der Weihnachtsmarkt ?

Im Zuge der Haus­halts­be­ra­tung und der not­wen­di­gen Spar­über­le­gun­gen war wie­der­holt auch das mit rd. 280.000 Euro bezif­fer­te jähr­li­che Minus der Stadt zu den Kos­ten des Weihnachtsmarktes/Weihnachtszaubers Gegen­stand der Diskussion.

Der Kauf­män­ni­sche Ver­ein hat in der letz­ten Sit­zung des Schul- und Kul­tur­aus­schus­ses sei­nen Haus­halt offen­ge­legt und sämt­li­che Ein­nah­men und Aus­ga­ben erläu­tert. In einem Schrei­ben an den Auricher Bür­ger­meis­ter Heinz-Wer­­ner Wind­horst, for­dert die GFA, das nun auch die Ver­wal­tung auf­zei­gen sol­le, wel­che Aus­ga­ben zu dem hohen Minus der Stadt führen.

Die­ses sol­le im Ein­zel­nen auf­ge­schlüs­selt und mög­lichst bald in einer Fach­aus­schus­sit­zung erläu­tert wer­den, heißt es in dem Schrei­ben. Nur bei Kennt­nis auch die­ser Zah­len kön­ne beur­teilt wer­den, ob es rea­lis­ti­sche Ein­spar­mög­lich­kei­ten gibt.…

Krankenhäuser-Defizit: 18,5 Mio

Rekordverlust: Skandal und Bankrotterklärung
Seit 5 Jahren Versprechung auf sinkende Verluste – Konkrete Pläne fehlen

Die vom Auricher Land­rat Harm-Uwe Weber, dem Emder Ober­bür­ger­meis­ter Bernd Bor­n­e­mann und den Geschäfts­füh­rern viel zu spät in einer Pres­ser­klä­rung bekannt­ge­ge­be­nen Zah­len für das Geschäfts­jahr 2016 sind ein Skan­dal und eine Bank­rott­erklä­rung für die Ver­ant­wort­li­chen. Den Rekord­ver­lust von 18,5 Mio. müs­sen die Stadt Emden und der Land­kreis Aurich aus­glei­chen. Dadurch feh­len Gel­der und das Loch für drin­gend not­wen­di­ge ande­re Maß­nah­men wird immer größer.

Claus Epp­mann hat sei­nen Job als Geschäfts­füh­rer der Ubbo-Emmi­us-Kli­­nik (UEK) und des Hans-Sus­­e­­mi­hl-Kran­­ken­hau­­ses (HSK) mit den Zie­len ange­tre­ten, die Ver­lus­te bei­der Häu­ser zu sen­ken und eine Zen­tral­kli­nik zu bau­en, um die UEK und das HSK über­flüs­sig zu machen.

Bei­des hat er nicht erreicht, er ist an sei­nen selbst gesteck­ten Zie­len geschei­tert. Die Zen­tral­kli­nik haben die Emder mit ihrer Abstim­mung beim Bür­ger­ent­scheid ver­hin­dert, die Ver­lus­te der Kran­ken­häu­ser wur­den unter der Ver­ant­wor­tung des Geschäfts­füh­rers 2016 nicht gesenkt, son­dern haben ent­ge­gen aller Vor­aus­sa­gen Rekord­hö­hen erreicht.

Aber zu den Rekord­ver­lus­ten von rd. 18,5 Mio. Euro (davon allein für die UEK rd. 14 Mio. Euro) kom­men wei­te­re 4,4 Mio. Euro hin­zu, die bis­her für die Pla­nung der Zen­tral­kli­nik aus­ge­ge­ben wur­den. Die­se erschei­nen aller­dings nicht in der Bilanz der Krankenhäuser.

Die GFA teilt die Beden­ken, dass jemand, der bis­her sei­ne gesam­te Arbeits­kraft für den Bau einer Zen­tral­kli­nik ein­ge­setzt (und damit für das Ende der bestehen­den Kran­ken­häu­ser) hat, in der Lage sein kann, nun erfolg­reich die Kran­ken­häu­ser zu sanie­ren. Hin­zu kommt, dass er die­se Sanie­rung selbst im Vor­feld für nicht mach­bar erklärt hat.

Nun wol­len also die Geschäfts­füh­rer bis März 2018 zukunfts­fä­hi­ge Struk­tu­ren schaf­fen, um die Häu­ser zu ret­ten. Und wie­der ein­mal pro­phe­zei­en die Ver­ant­wort­li­chen für die Zukunft sin­ken­de Ver­lus­te. Hat Land­rat Weber das nicht bereits seit 5 Jah­ren immer wie­der ver­spro­chen und nicht hal­ten kön­nen? War­um gibt es immer noch kei­ne kon­kre­ten Plä­ne für eine erfolg­rei­che Entwicklung?

Für das HSK Emden waren bereits im Jah­res­ab­schluss 2015 kon­kre­te Maß­nah­men für den Fall des Schei­terns der Zen­tral­kli­nik auf­ge­führt. Wer­den die­se jetzt zügig umge­setzt? Gibt es auch ent­spre­chen­de Plä­ne für die UEK?

Und über allem schwebt die Aus­sa­ge des Land­rats Weber, der den Nor­dern schon ein­mal ver­spro­chen hat, "dass alles wie bis­her bleibt, wenn sich die Plä­ne nicht umset­zen lassen".


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Wundersames aus "Schilda"

Politischer Beschluss als Schildbürgerstreich
Mit Verkehrsschildern Anwohnern Zufahrt zu ihren Wohnhäusern verboten

 

Im Juni 2017 beschloss die Poli­tik den Grü­nen Weg für eine Pro­be­zeit von 6 Mona­ten zu einer unech­ten Ein­bahn­stra­ße zu machen. Damit soll­te der Ver­kehr redu­ziert wer­den, der durch den Bau der Ver­bin­dungs­stra­ße Extu­mer Weg – Older­su­mer Stra­ße stark ange­stie­gen ist. Mit ent­spre­chen­den Ver­kehrs­schil­dern soll­te dies erreicht werden.

Doch was ist passiert?

 

Mit dem Ver­kehrs­schild "Ein­fahrt ver­bo­ten" an der Ecke West­gas­ter Weg/Tannenbergstraße wur­de den Anwoh­nern des Trei­del­we­ges nun die Zufahrt zu ihren Wohn­häu­sern durch den West­gas­ter Weg unter­sagt. Statt­des­sen muss­ten sie umfang­rei­che Umwe­ge in Kauf neh­men und belas­ten­ten den inner­städ­ti­schen Ver­kehr zusätzlich.

Mit Wohn­mo­bi­len und Fahr­zeu­gen über 3 Ton­nen Gesamt­ge­wicht konn­ten sie ihr Wohn­haus über­haupt nicht mehr errei­chen. Über den West­gas­ter Weg hieß es Zufahrt ver­bo­ten (!) und durch den Grü­nen Weg bei der Elisen­hof­brü­cke "über 3 to verboten" .

 

Schildbürgerstreich über den Betroffenen nicht lachen 

 

Wei­te­re Wir­kung die­ses Ver­wal­tungs­ge­sche­hens war: Auch LKW's der Zustel­­ler-Fir­­men konn­ten den nörd­li­chen Bereich des Trei­del­we­ges nicht mehr anfah­ren. Statt­des­sen erhiel­ten die Anwoh­ner die lapi­da­re Nach­richt: Paket unzu­stell­bar. Laut eines ON-Berichts woll­te die Ver­wal­tung des­halb für Fahr­zeu­ge mit über 3 Ton­nen eine Aus­nah­me­ge­neh­mi­gung ertei­len. Doch das war nur schein­bar ein Entgegenkommen.

Gegen den Schild­bür­ger­streich der Ver­wal­tung hat die GFA sofort pro­tes­tiert, mit den Anlie­gern Kon­takt auf­ge­nom­men und auch die Pres­se ent­spre­chend infor­miert. Die Ver­wal­tung hat­te geäu­ßert, dass ihre Maß­nah­men von der Poli­tik beschlos­sen wor­den sei­en. Das war falsch. Beschluss war, den Grü­nen Weg pro­be­wei­se zur unech­ten Ein­bahn­stra­ße zu machen; kei­nes­wegs waren die von der Ver­wal­tung für Anwoh­ner des Trei­del­we­ges beschlos­se­nen Ein­schrän­kun­gen durch den poli­ti­schen Beschluss gedeckt. Des­halb war es natür­lich not­wen­dig, die­se Ein­schrän­kun­gen wie­der auf­zu­he­ben, was die GFA for­der­te und was letzt­lich nach vie­len Pro­tes­ten auch geschah.

Doch nun trift die Ver­wal­tung erneut eine wie­der merk­wür­di­ge Ent­schei­dun­gen. (Sie­he Foto). Nach der jet­zi­gen Beschil­de­rung dür­fen Rad­fah­rer, die nicht brei­ter als 2,30 m sind und das Gewicht von 3 t nicht über­schrei­ten, die Brü­cke aus Rich­tung West­gas­ter Weg benut­zen. Sie haben dann sogar Vor­fahrt gegen­über ent­ge­gen­kom­men­den Kraftfahrzeugen.

Der Zusatz "nach 40 m" unter dem Schild "Durch­fahrt ver­bo­ten" wür­de alle Pro­ble­me lösen und dem VA-Beschluss ent­spre­chen. Und war­um soll­te nicht ein Schild "Fahrt­rich­tung rechts" für Kraft­fahr­zeu­ge am Ende des Tei­del­we­ges auf­ge­stellt wer­den, um ein Befah­ren des Grü­nen Weges durch Anlie­ger zu verhindern?

Im wahrsten Sinne des Wortes ein Schildbürgerstreich! 
Aber warum einfach, wenn es doch auch kompliziert geht


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Neue Disco im EEZ?

Nur noch bis Ende die­sen Jah­res wird nach Infor­ma­tio­nen der Ost­frie­si­schen Nach­rich­ten die Auricher Dis­co „Dinis“ im Caro­li­nen­hof blei­ben dür­fen. Das Aurich eine Dis­ko­thek behält, ist nach Wor­ten von Bür­ger­meis­ter Heinz-Wer­­ner Wind­horst wich­tig, doch das sei nicht Auf­ga­be der Stadt. Die Stadt­ver­wal­tung kön­ne sich erst ein­brin­gen, wenn es einen Inves­tor und einen Betrei­ber gibt. GFA-Mit­­­glied Hol­ger Rohlfing hat da eine Idee, die als Leser­brief in den Ost­frie­si­schen Nach­rich­ten am heu­ti­gen Mitt­woch (02.08.) ver­öf­fent­licht wurde.

Wenn man die Bericht­erstat­tung in den ON und die Dis­kus­sio­nen in den sozia­len Netz­wer­ken in den letz­ten Tagen ver­folgt hat, wird deut­lich, dass der Bedarf nach einer Dis­ko­thek für unse­re Stadt nach dem abseh­ba­ren Aus für das Dinis drin­gend zu sein scheint. Ich möch­te hier­zu den Vor­schlag machen, das EEZ zum neu­en Ort für eine Dis­co zu machen.

Die Ört­lich­keit bie­tet vie­le Vor­tei­le: Gute Erreich­bar­keit, aus­rei­chen­de Anzahl von Park­plät­zen, attrak­ti­ves Gebäu­de mit futu­ris­ti­scher Archi­tek­tur, abge­setz­te Lage in einem Indus­trie­ge­biet, wenig Stör­po­ten­ti­al für die Nach­barn, Vor­han­den­sein einer Gas­tro­no­mie und der nöti­gen Sani­tär­an­la­gen, nutz­ba­rer Außen­be­reich, gute Kon­trol­lier­bar­keit des Zugangs, schnell verfügbar.

Zudem haben mit den Gezei­ten­kon­zer­ten ja bereits Musik­ver­an­stal­tun­gen im EEZ statt­ge­fun­den. Bei Ver­mie­tung zu güns­ti­gen Kon­di­tio­nen sicher eine attrak­ti­ve Alter­na­ti­ve für einen enga­gier­ten Gas­tro­no­men, viel­leicht ist ja sogar ein Betrieb durch das bereits vor­han­de­ne Per­so­nal (mit wei­te­rer Unter­stüt­zung) mög­lich. Etwas mehr Publi­kum wür­de dem EEZ sicher gut tun.

Als Namen für die Dis­co könn­te ich mir „Ener­gy“ vor­stel­len, das klingt dyna­misch und hat Bezug zum Gebäu­de. Was gegen eine sol­che Nut­zung spricht, wird die Stadt­ver­wal­tung uns sicher sagen kön­nen, aber Pro­ble­me sind dazu da, dass man sie aus­räumt – oder?

Hol­ger Rohlfing, Aurich…